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- Wenn Menschen aufhören, an Gott zu glauben, glauben sie nicht an nichts, sondern an alles Mögliche. Das ist die Chance der falschen Propheten – und sie kommen in Scharen. – G. K. Chesterton
- Die Gefahr, dass der Computer so wird wie der Mensch ist nicht so groß wie die Gefahr, dass der Mensch so wird wie der Computer. – Konrad Zuse
- Solange ich unruhig bin, kann ich beruhigt sein. – Julien Green
- Willst du verhindern, dass man morgen über dich lacht, dann tust du es heute am besten selbst. – Franziskus
- Es gibt nur zwei vollkommene Menschen – der eine ist tot, der andere wurde nie geboren. – aus China
- Der schönste Tag? Heute. Das größte Hindernis? Die Angst. Das Allereinfachste? Sich zu täuschen. Der größte Irrtum? Zu verzichten. – Teresa von Kalkutta
- Autorität, die sich nicht dem Dienst verpflichtet fühlt, ist Diktatur. – Franziskus
- Es gibt keinen Frieden ohne Gerechtigkeit, aber es gibt auch keine Gerechtigkeit ohne Vergebung. – Johannes Paul II
- Das Leben ist ein Kampf. Es heißt, sich dem ewigen Kompromiss der Mittelmäßigkeit zu verweigern. – Franziskus
- Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers. – NN
- Der Absolute Geist ist die wahre Natur aller Lebewesen. – Willigis Jäger
- Die erste Ursache von allem ist weder Sein noch Leben. Denn sie ist es ja gewesen, die Sein und Leben erst erschafft. – Dionysius Aeropagita
- Ich kenne mich selbst nicht mehr. Bin kein Christ, kein Jude, nicht Perser noch Moslem. Alle Trennung ist überwunden! Ich sehe die Welt als All-Eines. Dieses Eine ersehne ich, dieses Eine erkenne ich, dieses Eine sehe und bekenne ich. – Rumi
- Es gibt eine Wirklichkeit, die vor Himmel und Erde steht. Sie hat keine Form, geschweige denn einen Namen. Augen können sie nicht sehen.
Lautlos ist sie, nicht wahrnehmbarfür Ohren. – Daio Kokushi
- Hätte ich einen Gott, den ich erkennen könnte, ich würde ihn nimmer für Gott ansehen! – Meister Eckart
- Die entscheidende Frage für den Menschen ist: Bist du auf das Unendliche bezogen oder nicht? – C. G. Jung
- Suche, was du suchst, aber nicht dort, wo du es suchst. – Augustinus
- Das tiefste Erkennen Gottes ist: Erkennen durch Nichterkennen. – Dionysius
- Gott gibt die Kuh, aber er zieht sie nicht an den Hörnern herbei. – Mittelalterliches Sprichwort
- Gott kann wohl geliebt, aber nicht gedacht werden. – Wolke des Nichtwissens
- Die Zeit ist für den Menschen geschaffen und nicht der Mensch für die Zeit. – Wolke des Nichtwissens
- Vergesst nicht, dass es zwei Arten von Verrückten gibt: diejenigen, die nicht wissen, dass sie sterben müssen, und diejenigen, die vergessen haben, dass sie lebendig sind. – Patrick Declerk
- »Die Unmenschlichkeit des Menschen gegen den Menschen manifestiert sich nicht nur durch die schrecklichen Taten der Bösen, sondern auch durch die lähmende Tatenlosigkeit der Guten.« – Martin Luther King
- Der wahrhaft demütige Mensch weiß nie, dass er demütig ist. – Kirpal Singh
- Jeder Mensch ist ein Ton im ›großen Konzert‹ des Daseins, – Rabindranath Tagore
- Am glücklichsten ist, wer nicht die geringste Spur von Bosheit in sich trägt. – Platon
- Einfachheit ist Freiheit, Lebendigkeit, Klarheit. So einfach wie die Luft, so frei und ungehindert wie die Luft. – André Comte-Sponville
- Möge Gott auf dem Weg, den du gehst, vor dir her eilen! – aus Irland
- Gemeinschaft ist Bewältigung der Anderheit in der gelebten Einheit. – Martin Buber
- Wer wird dem Recht geben, der sich selbst Unrecht gibt, und wer wird den ehren, der sich selbst verachtet? – Jesus Sirach
- Ich gibt keine Gewissheit, nur das Abenteuer, selbst Sterne können explodieren. – Roberto Assagioli
- Rede geziemend, ohne affektiert zu wirken. Rede mit gesunder Vernunft. – Marcus Aurelius
- Dein Herz sei stark und halte den Herrn aus. – Ps 27, 14
- Hinter aller Verschiedenheit lächelt die Einheit. – Bede Griffiths
- Ich mag vielleicht nicht vollkommen sein, aber Teile von mir sind hervorragend. – NN
- Wer sich dem Notwendigsten widmet, geht überall am sichersten zum Ziel. – J.W.v. Goethe
- Keinem Menschen widerfährt etwas, was er nicht seiner Natur nach auch ertragen könnte. – Marcus Aurelius
- Eine halbe Stunde Meditation am Tag ist absolut notwendig. Außer wenn man sehr viel um die Ohren hat, dann ist eine Stunde unabdingbar. – Franz v. Sales
- Laß dich nicht hin und her reißen. Bei allem, was du tust, denke an das, was recht ist, und bei allem, was du denkst, halte dich an das, was klar zu begreifen ist. – Marcus Aurelius
- Es genügt nicht, zum Fluss zu kommen mit dem Wunsch, Fische zu fangen,, man muss auch Netze mitbringen. – Aus China
- Nur der verdient Macht, der sie täglich rechtfertigt. – Dag Hammarskjöld
- Jede gründliche Erfahrung muss mit eigenem Leben bezahlt werden – und fremdem. – NN
- Charakter ist die härtere Währung als Guter Wille. – Arno Geiger
- Leben heißt, etwas Aufgegebenens erfüllen – in in dem Maße, in dem wir es vermeiden, unser Leben an etwas zu setzen, entleeren wir es.
- Erfahrung nennt man die Summe aller unserer Irrtümer. – Thomas Alva Edison
- Lieber Scheitern als um des Gelingens willen in Hochmut verfallen. – Martin Buber
- Sieh die Dinge nicht wie der, der dich beleidigen will, sondern wie sie in Wahrheit sind. – Marcus Aurelius
- Man kann eine kleine Zahl von Leuten eine lange Zeit und eine große Zahl von Leuten eine kurze Zeit täuschen. Es ist aber unmöglich eine große Zahl von Leuten eine lange Zeit zu täuschen – Abraham Lincoln
- Das Selbst ist das ursprüngliche Bild, das Gott sich von mir gemacht hat. – Anselm Grün
- Auch die Elemente selbst verwandeln sich und murren nicht. – Marcus Aurelius
- Vor allen Dingen laßt euch nicht beunruhigen, alles geht ja doch so, wie es der Natur des Ganzen gemäß ist. – Marcus Aurelius
- Glück ist eine Weise, die Dinge anzuschauen. – François Lelord
- Alles hat zwei Seiten, damit man die wählen kann, die uns nicht in unserer Ruhe stört. – Marquis de Ligne
- Und wenn du gleich platzen solltest, sie werden nichtsdestoweniger ebenso handeln. – Marcus Aurelius
- Alles ist wie durch ein heiliges Band miteinander verflochten. Nahezu nichts ist sich fremd. – Marcus Aurelius
- Was du liebst, das lebst du. – Johann Gottlieb Fichte
- Heutzutage schämt man sich beinahe, daß man sich immer noch für Dinge schämt, für die man sich auch früher geschämt hat. – Jaques Tati
- Wer innehält, erhält inneren Halt und bleibt sich selbst erhalten. – Dao de jing
- Das Land ist voll von Götzen. Alle beten das Werk ihrer Hände an, das ihre Finger gemacht haben. – Jes 2, 8
- »Wenn du jemanden liebst, kannst du nicht von ihm erwarten, dass er tut, was dir beliebt. Das liefe ja darauf hinaus, dass du dich selbst liebst.« – Swami Prajnanpad
- Je korrupter der Staat ist, desto mehr Gesetze braucht er. – Tacitus
- Der vollkommene Raum hat kein Ende, das vollkommene Gefäß keine Form, der vollkommene Klang keinen Ton, die vollkommene Form kein Bild. – Dao de jing
- Warte nicht. Der beste Tag entweicht zuerst. Heute. – Seneca
- Nicht an der Menge unserer Arbeit hat Gott Freude, sondern an der Liebe, mit der wir arbeiten. – Franz v. Sales
- Wer glaubt, ganz oben zu sein, ist schon auf dem Weg nach unten. – Placido Domingo
- Unsichtbar wird die Dummheit, wenn sie genügend große Ausmaße angenommen hat. – Bertold Brecht
- Zwischen dem, der befiehlt, und dem, der gehorcht, ist keine Möglichkeit der Freundschaft. – Jean Reclus
- Überlaß deine Angelegenheiten von ganzer Seele den Göttern und mache dich zu keines Menschen Tyrannen noch Sklaven. – Marcus Aurelius
- Die Menschen sind füreinander da. Also belehre oder dulde sie. – Marcus Aurelius
- Ohne das Salz der Niederlage sind Siege ungenießbar. – Peter Tille
- Unsere innere Welt ist ebenso Wirklichkeit, wie es die äußere ist. – Marc Chagall
- Eine Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen. – Max Frisch
- Wir können absolut sicher sein, dass das geringste Quäntchen Hass, das wir in die Welt bringen, diese für uns noch ungastlicher machen wird, als sie ohnehin schon ist.« – Etty Hillesum
- Gott will unsere Unabhängigkeit. – Dag Hammarskjöld
- Die meisten Menschen wohnen in den Ruinen ihrer Gewohnheiten. – Jean Cocteau
- Jeden Morgen weckt er mein Ohr, damit ich auf ihn höre. – Jes 50,4
- Wie leicht bringt man sich aus dem Dasein, wenn man das Ziel schon kennt. – Eva Giersiepen
- Der Mensch ist so erschaffen, dass er verstehen kann, aber nicht verstehen muss, was Gott ihm sagt. – Martin Buber
- Viele Politiker, die in der Opposition geschmeidige Düsenjäger waren, werden an der Macht bedächtige Segelflieger. – Angelus Silesius
- Du hast so eine leise Arzt zu sein. Und jene, die dir laute Namen weihn, sind schon vergessen deiner Nachbarschaft. – Rainer Maria Rilke
- Wer den Himmel ernst nimmt, der wird für die Erde tauglich. – Joachim Wanke
- Gott ist jenseits allen Redens. – Thomas v. Aquino
- Sprich nur, wenn du gefragt wirst, aber lebe, daß du gefragt wirst. – Paul Claudel
- Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst, ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir. Wenn du durchs Wasser schreitest, bin ich bei dir, wenn durch Ströme, dann reißen sie dich nicht fort. Wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt, keine Flamme wird dich verbrennen. –
- Man vergisst vielleicht, wo man die Friedenspfeife vergraben hat. Aber man vergisst niemals, wo das Beil liegt. – Mark Twain
- Wer A sagt, der muß nicht B sagen. Er kann auch erkennen, daß A falsch war. – Bertold Brecht
- Der Mensch der nicht geachtet ist, bringt um. – Antoine de Saint-Exupéry
- Wer Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, befiehlt es. – Marcus Aurelius
- Der Mensch ist im Grunde Begierde, Gott zu sein. – Jean-Paul Sartre
- Ergreife das Wort alter Mann, denn dir steht es an. Doch schränke die Belehrung ein und halte den Gesang nicht auf. – Sirach 32, 3
- Obwohl zwischen Vergnügen und Glück wesentliche Unterschiede bestehen, ist das eine nicht des anderen Feind. – M.Ricard
- Es gibt eine Menge Menschen, aber noch viel mehr Gesichter, denn jeder hat mehrere. – Rainer Maria Rilke
- Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit. – Friedrich v. Schiller
- Der schönste Dank für Gottes Gaben besteht darin, daß man sie weitergibt. – Michael von Faulhaber
- Man muß lachen können, bevor man glücklich ist, weil man sonst sterben könnte, bevor man gelacht hat. – Jean de la Bruyère
- Auch die ungeküssten Küsse werden euch gegeben werden. – Cesare Valllejo
- Zum Herzen führen nicht große Straßen, nur stille Wege. – Aus der Türkei
- Ist unser Hass zu heftig dann macht er uns kleiner als jene, die wir hassen. – François de La Rochefoucauld
- Kirchen-Motto: Wer da bedrängt ist, findet Mauern, ein Dach und muss nicht beten. – Anonymus
- Das Leben besteht aus lauter kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben weiß, der hat ein Vermögen. – Jean Anouilh
- Nicht müde werden, sondern dem Wunder leise wie einem Vogel die Hand hinhalten. – Hilde Domin
- Achtsamkeit meint Geistesgegenwart und ein offene Herz. – Jon Kabat-Zinn
- Wer es erlebt wird es gewahren. Ich kann es nicht besser erklären. – Teresa v. Avila
- Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich. – Aristoteles
- Dein Geist enthält alle Möglichkeiten. – Buddha
- Unsere Heimat liegt innen. Und dort sind wir souverän. – James Bugental
- Um einen Staat zu beurteilen, muß man seine Gefängnisse von innen ansehen. – Leo Tolstoi
- Vielleicht ist das Wichtigste, das wir einem anderen Menschen geben können, die Stille in uns… Die Art von Stille, die ein Ort der Zuflucht ist, der Ruhe, des Annehmens… Sie ist nicht leicht zu finden. In ihrer Anwesenheit können wir uns an etwas erinnern, das über den Moment hinausgeht, können wir eine Stärke finden, auf die man ein Leben aufbauen kann. Stille ist ein Ort großer Macht und tiefer Heilung. Stille ist der Schoß Gottes. – Rachel Remen
- Die Hölle, das sind die anderen. – Jean-Paul Sartre
- Werde also nicht müde, deinen Nutzen zu suchen, indem du anderen Nutzen gewährst. – Marcus Aurelius
- Wo wohnt Gott ? Gott wohnt, wo man ihn einlässt. – Martin Buber
- Es kommt einzig darauf an, bei sich zu beginnen. – Martin Buber
- Nur wer an die Welt glaubt, bekommt mit ihr zu tun, und gibt er sich dran, kann er auch nicht gottlos bleiben. – Martin Buber
- Der Mensch braucht wenig, und an Leben reich ist die Natur. – Friedrich v. Schiller
- Glücklich die, die Träume haben und bereit sind, den Preis zu zahlen, damit sie sich verwirklichen. – Suenens
- Achtsamkeit zielt darauf ab, dass wir jeden Augenblick in vollen Zügen leben. – NN
- Unzufriedenheit ist der erste Schritt zum Erfolg. – Oscar Wilde
- Die höchste Form menschlicher Intelligenz ist es, zu beobachten ohne zu urteilen. – Krishnamurti
- Das Leben wird geerntet wie die Ähren. Diese reift noch, die andere welkt schon dahin. – Marcus Aurelius
- Um zum Anderen ausgehen zu können, muss man bei sich gewesen sein, muss bei sich sein. – Martin Buber
- Gewöhnung an die innere Stille, an das So-Sein… – Jon Kabat-Zinn
- Jedes Denken wird dadurch gefördert, daß es in einem bestimmten Augenblick sich nicht mehr mit Erdachtem abgeben darf, sondern durch die Wirklichkeit hindurch muß – Albert Einstein
- Das Gegenteil von Neid ist die Freude über all die kleinen und großen Freuden, die andere erleben. So wird ihr Glück zu unserem. – M. Ricard
- Wo Liebe fehlt, besetzt die Macht den leeren Platz. – C.G. Jung
- Alles, was geschieht, ist so gewöhnlich und bekannt wie die Rose im Frühling und die Frucht zur Erntezeit – also auch Krankheit und Tod, Verleumdung und Nachstellung und was sonst die Toren erfreut oder betrübt. – Marcus Aurelius
- Kompromisse setzen die Beherrschung der Kunst voraus, eine Torte so aufzuschneiden, daß jeder glaubt, er habe das größte Stück bekommen. – Ludwig Erhard
- Lass niemals Schwermut über dich kommen, denn sie hindert dich an allem Guten. – Johannes Tauler
- Du siehst die Dinge nicht so, wie sie sind. Du siehst die Dinge so, wie Du bist. – Sokrates
- Wer zur Quelle gehen kann, der gehe nicht zum Wassertopf. – Leonardo da Vinci
- Seien Sie die Veränderung, die Sie in der Welt sehen wollen. – Mahatma Gandhi
- Seine Freude in der Freude des anderen finden können, das ist das Geheimnis des Glücks. – Georges Bernanos
- Der tibetische Dichter Shabkar hat gesagt: »Ein mitfühlender Mensch ist gütig, selbst wenn er wütend ist; ein Mensch ohne Mitgefühl kann töten, während er lächelt.«
- Die tiefe Ruhe ist unvergänglich. – Laotse
- Wer ein Darlehen gibt, ist größer als der, der ein Almosen gibt, denn er erspart dem Armen die Beschämung – Rabbi Abba
- Da fühlte mein Herz, dass du angekommen und in mir gegenwärtig warst. – Gertrud v. Helfta
- Ganz ehrlich meint ein jeder es am Ende doch nur mit sich selbst und höchstens noch mit seinem Kinde. – Arthur Schopenhauer
- Denn ich bin der Herr, dein Gott, der deine rechte Hand ergreift und der zu dir sagt: Fürchte dich nicht, ich werde dir helfen. – Jes 41, 13
- Kraft ohne Weisheit stürzt durch die eigene Wucht – Horaz
- Wer lang genug bei Gott rumhängt, auf den färbt er ab – NN
- Stell dir stets die Welt als ein Geschöpf vor, das nur aus einer Materie und aus einem einzigen Geiste besteht. – Marcus Aurelius
- Dein Licht ist mein Weg. – Anonymus
- Schau jedem Ding auf den Grund. Seine eigentümliche Beschaffenheit so wenig wie sein Wert entgehe deinem Blick. – Marcus Aurelius
- Für den Christen gibt es nichts Profanes, denn alle Dinge sind von Gott geschaffen. – Ernesto Cardenal
- Wenn du sprichst, sollst du nicht dem alles verheerenden Gewitterregen gleichen. – Aus Arabien
- Blick in Dein Inneres! Da drinnen ist eine Quelle des Guten, die niemals aufhört zu sprudeln, solange du nicht aufhörst, nachzugraben. – Marcus Aurelius
- Wenn Sie nicht bereit sind, sich für alles, wirklich alles, was in Ihrem Leben geschieht, verantwortlich zu fühlen, dann werden Sie keine Fortschritte machen. – Krishnamurti
- Schrecklich sind die Anspruchslosen. Die nichts fordern gewähren auch nichts. – Peter Hille
- Das ist das Allerbeste und Alleredelste, wozu man in diesem Leben kommen kann: wenn du schweigst und Gott wirken und sprechen lässt. – Meister Eckhart
- Demokratie bedeutet, sich in die eigenen Angelegenheiten einzumischen. – Max Frisch
- Nicht der Besitz ist gegen Gottes Gebot, sondern die Armut des Nachbarn. – Abbé Pierre
- Die Kunst, die du gelernt hast, sei dir lieb, da mußt du verweilen. – Marcus Aurelius
- Armselig sind nie die Zeiten, sondern nur wir. – Matthias Claudius
- … aus dem Leidenspotential ein Handlungspotential machen … – Sriram
- Um die Wahrheit zu erfahren, muß man den Menschen widersprechen. – George Bernard Shaw
- Ein Mensch mit gütigem, hoffendem Herzen fliegt, läuft und freut sich. Er ist frei… Weil er geben kann, empfängt er. Weil er hofft, liebt er… – Franz v. Assisi
- Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann. – Francis Picabia
- Ich suche nicht zu begreifen, um zu glauben, sondern ich glaube, um zu begreifen. – Anselm v. Canterberry
- Ich setzte den Fuß in die Luft – und sie trug. – Hilde Domin
- Zuerst DU bist für dein Fühlen, Erleben und Leben verantwortlich. – Anonymus
- Der Mut wächst mit jedem Blick auf die Größe des Unternehmens. – Seneca
- Ich, ich bin es, der um meinetwillen deine Vergehen auslöscht, ich denke nicht mehr an deine Sünden. – Jes 43,25
- Es ist viel einfacher, Kritik zu üben, als etwas anzuerkennen. – Disraeli
- Alles, was du brauchst, ist in dir. – Anonymus
- Der Tod schwebt über deinem Haupte. So lange du noch lebst, sei ein rechtschaffener Mensch. – Marcus Aurelius
- Der ganze Sinn des Lebens liegt darin, das Auge des Herzens wieder zu heilen, mit dem wir Gott erkennen können. – Augustinus
- Oft geschieht im Augenblick, was nicht im Jahr gehofft wird. – Kaiser Ferdinand I
- Die Vergebung steht immer am Ende der Wut, nie am Anfang. – Anselm Grün
- Durch Eintracht wachsen kleine Dinge, durch Zwietracht zerfallen die größten. – Sallust
- Ich weiß nicht, was du möchtest, dass ich werde, aber ich möchte es werden. – Anonymus
- Der Ursprung jeglicher Phantasie ist die Lebenskraft. – Samuel Taylor Coleridge
- Die Leute sollen wieder lernen zu arbeiten, anstatt auf öffentliche Rechnung zu leben. – Cicero
- Ehre, was in der Welt das Vollkommenste ist, das Wesen, das alles zu seinem Gebrauch hat und alles leitet. Ebenso ehre aber auch , was in dir selbst das Beste ist, und dies ist jenem verwandt. – Marcus Aurelius
- Ohne Veränderung gibt es kein Leben, ohne Kontinuität nur Zerfall. – Bede Griffiths
- Wenn einer die Hände zusammenflicht, so dass sie zahm und um ein kleines Dunkel sind –: Auf einmal fühlt er dich in ihnen werden… – Rainer Maria Rilke
- Ein tiefer Strom zeigt keine Erregung, wenn man einen Stein hineinwirft. Wenn ein Mensch durch eine Beleidigung erzürnt werden kann, so ist er kein Strom, sondern eine Pfütze. – Anonymus
- Der Kontroll ist dem Kreativ sein Feind. – Eva Giersiepen
- Die Kollektivität gründet sich auf einem organisierten Schwund der Personhaftigkeit, die Gemeinschaft auf ihrer Steigerung und Bestätigung im Zueinander. – Martin Buber
- Wer sündigt, versündigt sich an sich selbst. – Marcus Aurelius
- Durch den Neuschnee kann man nur einmal gehen. – Anonymus
- Was stirbt, kommt darum noch nicht aus der Welt. – Marcus Aurelius
- Solange der Mensch spielt, ist er frei. – Friedrich Sieburg
- Der Stolz des Bechers ist das Getränk. – Dag Hammarskjöld
- Vergiß dein Ich, dich Selbst verliere nie. – Johann Gottlieb Herder
- Zuerst müssen wir lernen zu sein. Dann wissen wir, was zu tun ist. – Laurence Freeman
- Der Mensch ist aufgerufen, sich selbst zu dem zu machen, was er werden soll, um sein Schicksal zu erfüllen. – Paul Tillich
- Tu nicht irgendetwas, sei einfach da. – Buddhistisch
- »Kümmere dich um die Minuten, denn die Stunden werden selbst für sich Sorge tragen«, riet Lord Chesterfield einst seinem Sohn.
- Mit einer sehr lauten Stimmen im Hals ist man fast außer Stande, feine Sachen zu denken. – Friedrich Nietzsche
- Was die Leute gemeiniglich als Schicksal nennen, sind meistens nur ihre eigenen dummen Streiche. – Arthur Schopenhauer
- Jedes Ding wird mit mehr Genuß erjagt als genossen. – William Shakespeare
- Der Wunsch nach Kontrolle schwimmt wie eine Boje über dem verborgenen Riff der Angst. Aber die Kontrolle ist immer beschränkt. Früher oder später gelangen wir alle an den Rand dessen, was wir zu kontrollieren vermögen, und stoßen dort auf das Leben, das auf uns wartet. – Rachel Naomi Remen
- Beherzt ist nicht, wer keine Angst kennt, beherzt ist, wer die Angst kennt und sie überwindet. – Khalil Ghibran
- In Deutschland kann es keine Revolution geben, weil man dazu den Rasen betreten müßte. – Stalin
- Jes 43,1 – 2 –
- »Wenn wir nach dem Prinzip ›Auge um Auge, Zahn um Zahn‹ handeln, wird bald die ganze Welt blind und zahnlos sein.« – Mahatma Gandhi
- Wo die Zivilcourage keine Heimat hat, reicht die Freiheit nicht weit. – Willy Brandt
- Die längste Reise ist die Reise nach innen. – Dag Hammarskjöld
- Wer mir etwas sagen will, muss stärker sein als ich. – Walther Rathenau
- Das Glück ist nur die Liebe, die Liebe ist das Glück. – Adalbert v. Chamisso
- Du kannst die Wellen nicht stoppen, aber du kannst lernen, sie zu reiten. – Anonymus
- Wenn die Vergangenheit dunkel ist und die Zukunft voller Unsicherheit, dann schau auf das Jetzt – es ist immer ganz licht. – Aus Indien
- Sterben ist ja eine der Aufgaben des Lebens. Genug also, wenn du sie glücklich löst, sobald sie dir vorgelegt wird. – Marcus Aurelius
- Der Meister sprach: ‚Der Edle verlangt alles von sich selbst, der Primitive stellt nur Forderungen an andere.‘ – Konfuzius
- Lasst uns zu dem Wandel werden, den wir in der Welt erreichen möchten. – Mahatma Gandhi
- Fälle Holz, trage Wasser. – Zen-Tradition
- Wenn ihr entmutigt seid, ist das ein Zeichen, daß ihr hochmütig seid, es zeigt, daß ihr zu viel Vertrauen in euch selbst habt. – Mutter Teresa
- Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst, ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir. Wenn du durchs Wasser schreitest, bin ich bei dir, wenn durch Ströme, dann reißen sie dich nicht fort. Wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt, keine Flamme wird dich verbrennen. – Jes 43,1 – 2
- Das Zur-Ruhe-Kommen der seelisch-geistigen Vorgänge erlangt man durch Übung und Loslösung. – Yogasutra
- Es ist ein wenig Zeit zwischen der Zeit, wo man zu jung ist und er, wo man zu alt ist. – Marquis de Montesquieu
- Ethik besteht darin, mich verpflichtet zu fühlen, allem Lebenden die gleiche Ehrfurcht entgegenzubringen, wie dem eigenen Leben. – Albert Schweitzer
- Woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott. – Martin Luther
- Also soll der Mensch mit großem Fleiß sich selber umgraben und in seinen Grund sehen. – Johannes Tauler
- Unsere Würde beruht auf unserer Verantwortlichkeit vor unserem Gewissen. – Helmut Schmidt
- Der Ursprung allen Konflikts zwischen mir und meinen Mitmenschen ist, dass ich nicht sage, was ich meine, und dass ich nicht tue, was ich sage. – Martin Buber
- Man muß sich einfache Ziele setzen, dann kann man sich komplizierte Umwege erlauben. – Charles de Gaulle
- Reagieren wir auf Zorn mit Zorn, erzeugen wir noch mehr Zorn. – Martin Buber
- Unser Leben wird von tausend Einzelheiten aufgezehrt… Vereinfacht, vereinfacht! – Henry David Thoreau
- Ich fühle mich! Ich bin! – Johann Gottfried Herder
- Von den Gedanken nimmt die Seele ihre Farbe an. – Marcus Aurelius
- Unsere Bedürfnisse sind es, durch die sich das Leben in uns auszudrücken sucht. – Marshall Rosenberg
- Das Vergehen eines anderen muß man da lassen, wo es ist. – Marcus Aurelius
- Dein Herz sei stark und halte den Herrn aus. – Benedikt v. Nursia
- Serve the growing Christ – Bede Griffiths
- Die Schöpfung ist keine Hürde auf der Bahn zu Gott, sie istdiese Bahn selbst. Wir sind miteinander erschaffen und auf ein Miteinander zu. – Martin Buber
- Wie ein Mensch in seinem Herzen denkt, so ist er. – Salomon
- Die Tat ist die Quelle der Heiligkeit. – Abraham J. Heschel
- Durch die Freude kommt Friede in die Welt. – Chassidische Weisheit
- Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit. – Arthur Schopenhauer
- Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht. – Jes 7, 9
- Soll das Auge die Farben gewahren, so muss es selbst aller Farben entkleidet sein. – Meister Eckhardt
- Aber auf der tiefsten Ebene ist Dienen eine Erfahrung der Zugehörigkeit, eine Erfahrung der Verbundenheit mit anderen und mit der Welt um uns herum. Es ist diese Verbundenheit, die uns Kraft gibt, das Leben in anderen zu segnen. Ohne sie würde das Leben in ihnen nicht auf uns reagieren. – Rachel Naomi Remen
- Eine Illusion loszulassen, ist ein Dienst an der Wahrheit – er gibt Raum für das Lebendige.
- Ein wirksames Heilmittel gegen Angst ist Milde. – Seneca
- Gott ist lauteres Sein, das Sein allen Seins , doch keines von allen. – Johannes Tauler
- Mensch sein heißt, das gegenüber seiende Wesen sein. – Martin Buber
- Du kannst die Wellen nicht aufhalten, aber du kannst sie reiten lernen. – NN
- Wie heißt du? Ich bin der ‚Ich bin da‘. – Ex 3, 14
- Oft liegt das Ziel nicht am Ende des Weges, sondern irgendwo an seinem Rand. – Ludwig Strauss
- Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen du rein garnichts tun kannst: der eine heißt ‚Gestern‘, der anderes ‚Morgen‘. Deshalb ist heute der Tag zum Lieben, zum Handeln, überhaupt zum Leben. – Dalai Lama
- Die Zeit wandelt uns nur, sie verändert uns nicht. – Max Frisch
- Das Geheinis des Könnens liegt im Wollen. – Giuseppe Mazzini
- Achtsamkeit bedeutet eine bestimmte Art, aufmerksam zu sein: bewusst, im gegenwärtigen Augenblick und ohne zu bewerten. – Jon Kabat-Zinn
- Die Selbsterkenntnis ist eine Tugend, die von den Menschen am schwersten erkämpft werden muss. – Dante
- Laß dich nicht über Gebühr aus dem Takt bringen. Wenn du stets wieder zu einer harmonischen Stimmung der Seele zurückkehrst, wirst du ihrer immer mächtiger werden. – Marcus Aurelius
- Wenn es überhaupt ein Geheimnis des Erfolges gibt, so besteht es in der Fähigkeit, sich auf den Standpunkt des anderen zu stellen und die Dinge ebenso von seiner Warte aus zu betrachten wie von unserer. – Henry Ford
- Nicht mit dir sollst du dich befassen, sondern mit der Welt. – Martin Buber
- »Wenn Hass mit Hass beantwortet wird, nimmt der Hass niemals ein Ende« – Buddha Shakyamuni
- »Vergnügen«, so besagt ein hinduistisches Sprichwort, »ist bloß der Schatten des Glücks«. – M.Ricard
- Nicht die Werke hindern dich, sondern deine Unordnung dabei. Die lege ab, und richte deine Sinne ganz auf Gott in allem Tun. – Johannes Tauler
- Dankbarkeit und Bereitschaft. Du bekamst alles für nichts. – Dag Hammarskjöld
- Überwinde dich selbst, dann ist die Welt überwunden. – Augustinus
- Geiz ist ja eines der verläßlichsten Anzeichen tiefen Unglücklichseins. – Franz Kafka
- Konzentriere dich in deinem kurzen Leben auf wesentliche Dinge und lebe mit dir und der Welt in Harmonie. – Seneca
- Meditation ist aktives Nicht-Tun. – Jon Kabat-Zinn
- Wo die Gefahr wächst, da wächst das Rettende auch. – Friedrich Hölderlin
- Ohne Kommunikation gibt es keine Individuation. – Fritz Riemann
- Wer die andern neben sich klein macht, ist nie groß. – Johann Gottfried Seume
- Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende. – Demokrit
- Der Mensch ist ein Wesen mit der Möglichkeit zu neuen Wirklichkeiten. – Aristoteles
- Man erkennnt einen Menschen an seinen Lügen so gut wie an seiner Wahrheit. – Alfred Adler
- Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren – Albert Schweitzer
- Zum Denken sind wenige Menschen geneigt, obwohl alle zum Rechthaben. – Arthur Schopenhauer
- Wenn du weit gewandert bist, brauchst du eine Pause. – Sriram
- Was dem ganzen Bienenschwarm nicht zuträglich ist, das schadet auch der Biene. – Marcus Aurelius
- Wer anfängt, seinem Paßbild ähnlich zu sehen, sollte schleunigst Urlaub machen. – Ephraim Kishon
- Was du suchst, ist das, was sucht. – Franz v. Assisi
- Für ein Ei mag es keine Kleinigkeit sein, sich in einen Vogel zu verwandeln, aber es wäre gewiss eine weit schwierigere Angelegenheit, fliegen zu lernen und dabei ein Ei zu bleiben. Im Moment gleichen wir dem Ei. Es geht aber wirklich nicht, dass wir auf die Dauer gewöhnliche, brave Eier bleiben. Entweder müssen wir ausschlüpfen oder wir werden verfaulen. – C.S. Lewis
- Das Menschengeschlecht erkennt seine Propheten nicht und tötet sie, doch es liebt seine Märtyrer. – Fjodor Dostojewski
- Beim Schmieden wird man zum Schmied. – Oude Kerk Amsterdam
- Dein Schmerz ist nur das Aufbrechen der Schale, die dein Verstehen einschließt. – Khalil Ghibran
- Jetzt ist meine beste Zeit ! Wann sonst? – Anonymus
- Die dunkelste Stunde ist die vor Sonnenaufgang. – Paulo Coelho
- Den Abstand wahren ist das Geheimnis der Kultur und ohne Kultur ist die menschliche Gesellschaft unerträglich und unmöglich. – George Bernard Shaw
- Mit zwanzig hat jeder das Gesicht, das Gott ihm gegeben hat, mit vierzig das Gesicht, das ihm das Leben gegeben hat, und mit sechzig das Gesicht, das er verdient. – Albert Schweitzer
- Ein Mann, der auf seiner Kamelin zum Propheten gekommen war, fragte: ‚Gesandter Gottes, soll ich sie laufen lassen und auf Gott vertrauen?‘ Der Prophet antwortete: ‚Leg ihr die Fußfesseln an und vertrau auf Gott.‘ – Sufi
- We are beings, not doings. – Tom Fehily
- Geh immer den kürzesten Weg, er ist der naturgemäße. – Marcus Aurelius
- Ich verdiene es nicht, mich selbst zu betrüben. – Marcus Aurelius
- Einen glücklichen Menschen zu finden, ist besser als eine Fünfpfundnote. Er ist der Inbegriff strahlender Freundlichkeit, und wenn er den Raum betritt, so scheint es, als wäre eine Kerze angezündet worden. – Robert Louis Stevenson
- Gott will zu seiner Welt kommen, aber er will zu ihr durch den Menschen kommen. – Martin Buber
- Alles Mittel ist Hindernis. Nur wo alles Mittel zerfallen ist, geschieht die Begegnung. – Martin Buber
- Vom Ziel haben viele Menschen einen Begriff, nur möchten sie es gerne schlendernd erreichen. – J.W.v. Goethe
- Privilegien aller Art sind das Grab der Freiheit und Gerechtigkeit. – Johann Gottfried Seume
- Wenn du dich unwohl fühlst, triff eine Entscheidung. – Anonymus
- Der Mensch verstehe die Kunst: Vom Leben zu nehmen, ohne ihm zu schaden. – Christian Morgenstern
- Als Teil des Ganzen hast du bisher gelebt und wirst in deinem Erzeuger wieder aufgehen, vermittels einer Verwandlung als neuer Lebenskeim wieder aufkommen. – Marcus Aurelius
- Arbeite an deinem Innern. Da ist die Quelle des Guten, eine unversiegbare Quelle, wenn du nur immer nachgräbst. – Marcus Aurelius
- Gewöhne dich, auf die Rede eines andern genau zu achten, und versetze dich so viel wie möglich in die Seele des Redenden. – Marcus Aurelius
- Das Einfache ist wunschlos. Das Wunschlose ist ohne Tun und die Welt ordnet sich von selbst. – Dao de jing
- Es ist kein Übel für die Wesen, Veränderung zu erleiden, wie es kein Gut für sie ist, kraft der Veränderung zu existieren. – Marcus Aurelius
- Das Glück im Leben hängt von den guten Gedanken ab, die man hat. – Marcus Aurelius
- Die Position des Künstlers ist bescheiden. Er ist im wesentlichen ein Kanal. – Piet Mondrian
- Vor allem verachte dich nicht. Es ist schwer, sich zu verachten, ohne Gott in uns zu verletzen – Georges Bernanos
- Nicht ist jämmerlicher als ein Mensch, der alles ergründen will. – Marcus Aurelius
- Je mehr der Mensch des ganzen Ernstes fähig ist, desto herzlicher kann er lachen. – Arthur Schopenhauer
- All dein Tun und Denken sei derart, als solltest du in diesem Augenblick aus dem Leben scheiden. – Marcus Aurelius
- Hier und jetzt, ganz wach. – Anonymus
- … und weil es der Gesundheit zuträglich ist, beschloss ich, glücklich zu sein. – Voltaire
- Sei wie ein Fels, an dem sich beständig die Wellen brechen: Er steht fest und dämpft die Wut der ihn umbrausenden Wogen – Marcus Aurelius
- Jeder Tag der erste – jeder Tag ein Leben. – Dag Hammarskjöld
- Einfachheit heißt, die Wirklichkeit nicht in Beziehung auf uns zu erleben, sondern in ihrer heiligen Unabhängigkeit. Einfachheit heißt sehen, urteilen und handeln von dem Punkt her, in welchem wir in uns selber ruhen. – Dag Hammarskjöld
- Das Herz am rechten Fleck – ändere deine Handlungsweise mit der Zeit, nie aber dein Herz – Aus Japan
- Niemand kann alles, keiner kann nichts. Jeder kann etwas. – Anonymus
- Er antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten. – Mt 22, 37-40
- Nicht ich, sondern Gott in mir. – Dag Hammarskjöld
- Lass los, wenn du glücklich sein willst. – Vipassana-Tradition
- Es gibt nur zwei Arten von Menschen auf der Welt – jene, die lebendig sind, und jene, die Angst haben. – Nach Rachel Naomi Remen
- Die Erleuchtung muss Schritt für Schritt kommen, sonst würde man von der Erfahrung überwältigt. – Rumi
- Tue recht und fürchte niemand. – Anonymus
- Wer Du spricht, hat kein Etwas, hat nichts. Aber er steht in Beziehung. – Martin Buber
- Wie kann der Mensch jemals etwas wissen, wenn er so sehr damit beschäftigt ist zu denken? – Buddha
- Ein Geburtstag ist das Versprechen an sich selbst, das kommende Jahr zu würdigen. – Anne Goscinny
- Frieden ist nicht Windstille. Frieden ist, auch im Sturm Gelassenheit zu finden. – NN
- Sobald du beginnst, über das Geheimnis zu sprechen, hörst du die Tore des Himmels zuschlagen. – Anonymus
- Mache den Einbildungen ein Ende. Hemme den Zug der Leidenschaften. Behalte die Gegenwart in deiner Gewalt. – Marcus Aurelius
- Achtsamkeit gibt die hundertstel Sekunde Zeit, um Klarheit für die Entscheidung zu gewinnen und dann mit Festigkeit zu handeln. – Anonymus
- Die Wahrheit ist symphonisch. – Hans-Urs v. Balthasar
- Ein Tropfen Glück in jedem Augenblick. – NN
- Es ist viel klüger, du entziehst dich von Zeit zu Zeit deinen Beschäftigungen, als dass sie dich ziehen und dich nach und nach an einen Punkt führen, an dem du nicht landen willst. Du fragst, an welchen Punkt? An den Punkt, wo das Herz hart wird. – Bernhard v. Clairvaux
- Glück hilft manchmal, Arbeit immer – Bergisches Sprichwort
- Tue den Menschen die Ehre an, ihnen zu vertrauen, dass sie an das Gute glauben, und du wirst sehen, welche Wunder das tut. – Richard Rothe
- Wenn zwei Philosophen zusammentreffen, ist es am vernünftigsten, wenn sie zueinander bloß ‚Guten Morgen‘ sagen. – Jean-Paul Sartre
- Der Charakter ist eine Gewohnheit der Seele. – J.W.v. Goethe
- Gott sagt nicht: ‚Das ist der Weg zu mir, das aber nicht‘, sondern er sagt: ‚Alles, was du tust kann ein Weg zu mir sein, wenn du es nur so tust, dass es dich zu mir führt.‘ – Martin Buber
- Man kann die eigenen Grenzen nur feststellen, indem man sie gelegentlich überschreitet. Das gilt für jene, die man sich selbst setzt, ebenso wie für jene, die einem andere setzen. – Josef Broucal
- Morgenstund hat Gold im Mund. Abendstund ein Lied. – Eva Giersiepen
- Glück ist jetzt hier oder nirgendwo. – NN
- Wer in Unglück fällt, verliert sich leicht aus der Erinnerung der Menschen – Friedrich v. Schiller
- Nur in ruhigem Wasser spiegelt sich die Sonne. – China
- Wenn du jeden Ärger auslassen willst, wird dich immer mehr Ärger erfassen. – Aus Arabien
- Gerechtigkeit ohne Erbarmen ist Finsternis. – Katharina v. Siena
- Das Selbst ist etwas anderes als das Ich. Nur wer zu seinem wahren Selbst gefunden hat, hat ein echtes Selbstwertgefühl. – Anselm Grün
- Die Krone im Märchen – nur der konnte sie tragen, der in völliger Vergessenheit ihres Glanzes lebte. – Dag Hammarskjöld
- Der Mensch in der Krisis, das ist der Mensch, der seine Sache nicht mehr dem Gespräch anvertraut, weil ihm dessen Voraussetzung, das Vertrauen, verlorengegangen ist. – Martin Buber
- Um Gottes Antlitz zu erblicken, musst du dich beeilen, msst den Fallstricken entkommen, Ausdauer und Kraft beweisen. Doch in allen achtzehntausend Welten breaucht jemand, der ein reines Herz hat, sich überhaupt nicht zu bewegen. – Rumi
- Solange man bewundern und lieben kann, ist man immer jung. – Pablo Casals
- Gemeinschaft ist, wo Gemeinschaft geschieht. – Martin Buber
- Wer genügsam ist, der ist reich, wer beharrlich ist, der ist ausdauernd, wer seine Mitte nicht verliert, der dauert. – Dao de jing
- Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Weisheit, alle, die danach leben, sind klug. – Ps 111, 10
- Wir spielen das Leben. – Louis Armstrong
- Ich zähle mich, mein Gott, und du, du hast das Recht, mich zu verschwenden. – Rainer Maria Rilke
- Nichts facht die Liebe so an wie die Gegenliebe des Geliebten, und je mehr wir die Liebe in unserem Partner zu wecken im Stande sind, umso mehr wecken wir auch unsere eigene Liebe. – Ernesto Cardenal
- Das Gute und das Rechte ist bei mir. – Marcus Aurelius
- Wer das Menschsein eines anderen Menschen ignoriert, verneint das eigene. – Breiyten Breitenbach
- Überlaß dich ohne Widerstand dem Geschick und laß dich von diesem in die Verhältnisse flechten, in die es ihm beliebt. – Marcus Aurelius
- Warum nimmst du bittre Arznei für dein krankes Herz ein, wenn doch das süße Wasser der Liebe die Welt erfüllt? – Rumi
- Wie brennt doch das Gedenken jeder Stunde, die ich vertan. – Dag Hammarskjöld
- Leben heißt, im Leib sich selbst zu finden – Klaus Michael Meyer-Abich
- Nach dem Maß, mit dem ihr meßt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden. – Mt 7, 2
- Narren verwerfen das, was sie sehen, nicht das, was sie denken. Weise verwerfen das, was sie denken, nicht das, was sie sehen. – Huang-po
- Ich, ich bin es, der um meinetwillen deine Vergehen auslöscht, ich denke nicht mehr an deine Sünden. – Jes 43, 25
- Ich habe Hymnen, die ich schweige. – Rainer Maria Rilke
- Man sollte dem anderen die Wahrheit wie einen Mantel hinhalten, dass er hineinschlüpfen kann, und sie ihm nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren schlagen. – Max Frisch
- Die stillstehende Uhr, die zweimal täglich die richtige Zeit angezeigt hat, blickt nach Jahren auf eine lange Reihe von Erfolgen zurück. – Marie v. Ebner-Eschenbach
- Offenes Herz, sanfter Blick, klare Absicht. – NN
- Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bild etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, regt uns nicht auf. – Herrmann Hesse
- Es ist uns nicht gewährt, die Wahrheit zu besitzen, aber wer an sie glaubt und ihr dient, baut an ihrem Reich. – Martin Buber
- Es ist die Relation Ich-Du allein, in der wir zu Gott stehen können… Wer sich, nach dem Aussetzen der vollen Ich-Du-Beziehung, anstrengt, ein Nachbild festzuhalten, hat die Schau schon verloren. – Martin Buber
- Ich bin, der ich bin. Du sollst dir kein Bild machen. – 5. Mose 5
- Von der Welt wegblicken, das hilft nicht zu Gott, auf die Welt hinstarren, das hilft auch nicht zu ihm, aber wer die Welt in ihm schaut, steht in seiner Gegenwart. – Martin Buber
- Das Namenlose ist der Ursprung des Himmels und der Erde. – Laotse
- Einfachheit heißt, die Wirklichkeit nicht in Beziehung auf uns zu erleben, sondern in ihrer heiligen Unabhängigkeit. Einfachheit heißt sehen, urteilen und handeln von dem Punkt her, in welchem wir in uns selber ruhen. – Dag Hammarskjöld
- Wie sollte ohne Schmerz mit mir werden können, was ich noch nicht kenne, wenn ich nicht loslasse? – Anonymus
- Es genügt nicht, an den Fluss zu kommen, nur mit dem Wunsch, Fische zu fangen. Man musss auch das Netz mitbringen. – China
- Stille und Klarheit bewirken Ordnung in der Welt. – Dao de jing
- Hör auf zu grübeln. Verliere dich nicht in deinen Gedanken. Sie ziehen nur einen Schleier über das Antlitz des Mondes. Doch dieser Mond ist dein Herz, und jene Gedanken decken es zu. Lass sie ziehen, lass sie einfach ins Wasser fallen. – Rumi
- Nur die Liebe führt zur Erkenntnis. – Angela v. Foligno
- Was kann der Schöpfer lieber sehen als ein fröhliches Geschöpf! – Gotthold Ephraim Lessing
- Der ans Ziel getragen wurde, darf nicht glauben, es erreicht zu haben. – Marie v. Ebner-Eschenbach
- Das Herz am rechten Fleck ändere deine Handlungsweise mit der Zeit, nie aber dein Herz – Aus Japan
- Bevor du einem anderen die Hölle heiß machen kannst, hast du sie dir selbst angeheizt. – NN
- Hier und jetzt. An den Himmel geschmiegt. – Anonymus
- Was ist dir das Menschlichste? Jemanden Scham ersparen. – Friedrich Nietzsche
- Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt. – Dante
- Alles was ihr tut, geschehe in Liebe. – Paulus 1Kor 16, 14
- Die Stille beruhigt das Laute. – Laotse
- Jeder Grashalm hat seinen Engel, der sich über ihn beugt und ihm zuflüstert: ‚Wachse, wachse.‘ – Talmud
- Es ist schwer für uns, die Reise zu machen, wenn wir die Verbindung zu unseren eigenen geistlichen Wurzeln verlieren. – Dalai Lama
- Der Mensch sollte nie vergessen, dass die Welt darum besteht, weil sich ihre Gegensätze die Waage halten. – C.G. Jung
- Machs wie Gott! Werde Mensch. – Anonymus
- Ton formt man zu einem Krug. Die Leere in der Mitte macht das Gefäß. – Laotse
- Im Wahr-Nehmen ist Glück. – Anonymus
- Es gibt keinen Weg zum Frieden, Frieden ist der Weg. – NN
- Ich wäre zu erreichen gewesen für die, die nicht nach mir fragten, ich wäre zu finden gewesen, für die, die mich nicht suchten. – Jes 65,1
- Nicht immer so. – Zen-Tradition
- Stets wird der Argwohn voller Augen stecken. – William Shakespeare
- Warum? Du bist hier, um das Leben zu lieben. – Wolf Erlbruch
- Das Zwischenmenschliche erschließt das sonst Unerschlossene. – Martin Buber
- Wenn du Scharfsinn besitzt, so zeige ihn in weisen Urteilen. – Marcus Aurelius
- Was die Allnatur jedem zuträgt, ist ihm zuträglich, und gerade dann zuträglich, wann sie es zuträgt. – Marcus Aurelius
- Der Einzelne ist aus seiner Vereinzelung erlöst und seiner Ganzheit wiedergegeben. Alle kultische Beschäftigung mit Archetypen hat in letzter Linie diesen Zweck und diesen Erfolg. – C.G. Jung
- Lass dich niemals durch das, was du nicht kannst, an dem irrre machen, was du kannst. – NN
- Die Gewalt lebt davon, dass sie von anständigen Leuten nicht für möglich gehalten wird. – Jean-Paul Sartre
- Versag dir nicht das Glück, das dieser Tag mit sich bringt. – Sirach 14, 14
- Der Meister sprach: ‚Mach’ Dir keine Sorgen darüber, dass die Menschen Dich nicht kennen, sondern darüber, dass Du sie nicht kennst.‘ – Konfuzius
- Alles wirkliche Leben ist Begegnung. – Martin Buber
- Wer seine innere Bestimmung erfüllt, weiß alles, was er wissen muß. – Paulo Coelho
- Liebe das, was dir zugemessen ist, was könnte dir angemessener sein? – Marcus Aurelius
- Gefühle, die der Mensch nicht verantworten will, werden sich nie erfüllen. – Sriram
- Wenn du dir eine Perle wünschst, such sie nicht in einer Wasserlache. Denn wer Perlen finden will, muss bis zum Grund des Meeres tauchen. – Rumi
- Jeder Moment des Suchens ist ein Moment der Begegnung. – Paulo Coelho
- Der Ausgangspunkt für die großartigsten Unternehmungen liegt oft in kaum wahrnehmbaren Gelegenheiten. – Demosthenes
- Jedes Kind ist gewissermaßen ein Genie und jedes Genie gewissermaßen ein Kind. – Arthur Schopenhauer
- Der Bach der Tränen klärt den Tümpel des Bedauerns. – Rumi
- Vor Freude springen wir in die Luft, nicht vor Glück. – Christophe André
- Es gibt nichts Gesünderes als ein sinnvolles Leben, aber das Leben ist nicht um der Gesundheit willen sinnvoll. – Klaus Michael Meyer-Abich
- »Blicke in dein Inneres! Da drinnen ist eine Quelle des Guten.«› – Marc Aurel
- Wahres Glück ist nicht an eine Aktivität gebunden, sondern ein Seinszustand, ein tief im Innern gründender emotionaler Gleichgewichtszustand. – M.Ricard
- Das Schöpferische beginnt damit, zu spüren und zu tun, was ich höre. – Anonymus
- Dienen besteht im Grunde darin, dass wir das Leben persönlich nehmen, dass wir uns von den Leben anrühren lassen, die mit unserem Leben in Kontakt kommen. Heutzutage scheinen viele Menschen zu meinen, sich anrühren zu lassen, sei eine Form von Schwäche, selbst wenn das Leben, das uns berührt, unser eigenes ist. – Rachel Naomi Remen
- Man muss segeln, wenn der Wind richtig steht. – Anonymus
- Wir müssen dem Blitzstrahl des Schmerzes erlauben, uns zu treffen. … Der Blitz bringt Erleuchtung. – Julia Cameron
- Wenn jemand eine Theorie akzeptiert, führt er erbitterte Nachhutgefechte gegen die Tatsachen. – Jean-Paul Sartre
- …denn der höchste Gott würde einem Menschen nichts zuschicken, wenn es nicht dem Ganzen nützlich wäre. – Marcus Aurelius
- Tun muss durch Nicht-Tun in Balance gebracht werden. Wir sind aufgefordert, unser Bestes zu geben und dann im Mysterium des Lebens zu ruhen. – Santorelli
- Tanzen auf der Nadelspitze. Gegenwart ist Glück und Ewigkeit. – Anonymus
- Wer will, der kann, wer nicht will, muß. – Seneca
- Jede Erscheinung beweist ihre Notwendigkeit durch ihr Dasein. – Baruch de Spinoza
- Wenn wir unserer Wut nachgeben, schaden wir nicht unbedingt unserem Feind, definitiv aber schaden wir uns selbst. Unser innerer Frieden ist dahin. – Dalai lama
- Zuerst müssen wir uns um das Geschäft aller Geschäfte bemühen: dem Leben erlauben, uns zu entwickeln. – Bernhard v. Clairvaux
- Ich werde am Du, Ich werdend spreche ich Du. – Martin Buber
- Die Gleichgültigkeit ist wie das Eis an den Polen: sie tötet alles. – Honoré de Balzac
- Nur unbegierig, nur losgelöst von allem, können wir alles besitzen. – Ernesto Cardenal
- Die beste Art, sich an jemendem zu rächen, ist die, nicht Böses mit Bösem zu vergelten. – Marcus Aurelius
- Nirgends strapaziert sich der Mensch mehr als bei der Jagd nach Erholung – Sterne
- Gedanken ohne Gefühle sind leer, aber die Gefühle allein sind zunächst einmal blind. – Klaus Michael Meyer-Abich
- Hat sich jemend vergangen, so ist das eine Schande, vielleicht aber hat er sich nicht einmal vergangen. – Marcus Aurelius
- Ändere dich nicht, erfahre dich. Ändere nicht dein Leben, lebe es. – Jon Kabat-Zinn
- Man muss segeln, wenn der Wind richtig steht. – Aus Holland
- Verbring die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis, vielleicht ist gar keins da. – Franz Kafka
- Busy people should meditate so that they do not become busy bodies. – John Main
- Das Verhängnis unserer Kultur ist, daß sie sich materiell viel stärker entwickelt hat als geistig. – Albert Schweitzer
- Phantasie ist wichtiger als Wissen. – Albert Einstein
- Wissen ist nur glänzender Schein und der Beginn der Unwissenheit. – Dao de jing
- Unsere Einstellung der Zukunft gegenüber muß sein: Wir sind jetzt verantwortlich für das, was in der Zukunft geschieht. – Karl Popper
- Jede Rohheit hat ihren Ursprung in einer Schwäche. – Seneca
- Wir warten unser Leben lang auf den außergewöhnlichen Menschen, statt die gewöhnlichen um uns her in solche zu verwandeln. – Hans-Urs v. Balthasar
- Irrt jemand, so belehre ihn mit Wohlwollen und zeige ihm seine Fehler mit Sanftmut. Vermagst du das aber nicht, so klage dich selbst an und auch dich selbst nicht einmal. – Marcus Aurelius
- Ohne Anmaßung nimm an, ohne Bedauern gib hin. – Marcus Aurelius
- Jeder Mensch ist ein einmaliger Mensch und tatsächlich, für sich gesehen, das größte Kunstwerk aller Zeiten. – Thomas Bernhard
- Man muß von selbst aufrecht stehen, ohne erst aufrecht gehalten zu werden. – Marcus Aurelius
- Es ist das Herz, das gibt. Die Hände geben nur her. – Afrika
- Es ist ein Vorzug des Menschen, auch diejenigen zu lieben , die ihn beleidigen. – Marcus Aurelius
- … kein Engel zeigt sich mehr, die Wunder ruhn, der Himmel ist verschlossen. – Friedrich v. Schiller
- Das Ziel des Lebens? Das vollkommene Glück! Auf dem Weg dahin aber arbeite an jedem Tag für ein reines Herz und Armut im Geist. – Wüstenväter
- Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass, sondern Gleichgültigkeit. – Eli Wiesel
- Ameisen haben keine …. Leb Du DEINEN Traum ! – Anonymus
- Schweigen ist der Raum um jede Tat und jede Gemeinschaft. – Dag Hammarskjöld
- Die Fähigkeit, unsere Lebensumstände zu beeinflussen, hängt zum Großteil davon ab, wie wir die Dinge sehen, welche innere Einstellung wir ihnen gegenüber haben. – Jon Kabat-Zinn
- Einfach nur meditieren – das ist am besten. – Jon Kabat-Zinn
- Das Leben entfaltet sich langsam, aber es entfaltet sich. – Anonymus
- Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben. – André Gide
- Den Kopf hochzuhalten ist das Merkmal des Menschseins. – Pico de la Mirandola
- Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in einer Garage steht. – Albert Schweitzer
- Des Nutzens wegen ist die Natur gezwungen, so zu verfahren, wie sie tut. – Marcus Aurelius
- Man muß denken, wie die wenigsten und reden wie die meisten. – Arthur Schopenhauer
- Lebe diesen Augenblick der Natur gemäß, dann scheide heiter, wie die gereifte Olive. – Marcus Aurelius
- Das schwere Herz wird nicht durch Worte leicht. – Friedrich v. Schiller
- Der Außenwelt zu zürnen, wäre töricht, sie kümmert sich nicht darum. – Marcus Aurelius
- Laß die Fehler anderer da, wo sie geschehen sind. – Marcus Aurelius
- Wir sollen Menschen und nicht Gott sein. Das ist die Summa. – Martin Luther
- Macht euch keine Sorgen; denn die Freude am HERRN ist eure Stärke. – Neh 8, 10
- Das Wesen des Weltganzen ist gesellig. – Marcus Aurelius
- Lasset die Geister aufeinanderprallen, aber die Fäuste haltet stille. – Martin Luther
- »Geduld verwandelt das Maulbeerblatt in Seide.« – Persisches Sprichwort
- Siegen macht dumm. – Günter Grass
- Eine mächtige Flamme entsteht aus einem winzigen Funken – Dante
- Ein kluger Mann schafft sich mehr Gelegenheiten, als er vorfindet. – Francis Bacon
- Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen. –
- Wer Kritik übelnimmt, hat etwas zu verbergen. – Helmut Schmidt
- Wer Fülle meidet, erreicht Erfüllung. – Dao de jing
- Was des einen Menschen Leben ist, ist des anderen Tod. – Johann Gottfried Seume
- Um zu werden, was du nicht bist, geh hin, wo du nichts bist. – Johannes vom Kreuz
- Du bist so jung wie deine Zuversicht, so alt wie deine Zweifel, so jung wie deine Hoffnung, so alt wie deine Verzagtheit. – Albert Schweitzer
- Ich glaube daran, dass das größte Geschenk, das ich von jemandem empfangen kann, ist, gesehen, gehört, verstanden und berührt zu werden. Das größte Geschenk, das ich geben kann, ist, den anderen zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren. Wenn dies geschieht, entsteht Kontakt – Virginia Satir
- Es kommt nicht darauf an, über die notwendigen Eigenschaften eines guten Mannes dich zu besprechen – vielmehr ein solcher zu sein. – Marcus Aurelius
- Spielen wir oder nutzen wir wirklich jeden Augenblick, um uns der göttlichen Liebe mehr und mehr zu nähern? – Bede Griffiths
- Die menschliche Person … ist autonom, ihrer selbst bewusst, sie kann Abstand von ihrer Natur gewinnen und ist (obwohl unfähig, eine andere Natur zu sein) doch fähig, ihre Natur zu akzeptieren oder zurückzuweisen. – Thomas Merton
- Denn in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir. – Apostelgeschichte 17,28
- Der christliche Glaube ist im wesentlichen eine gewisse Erfahrung, dass Gott Liebe ist und in unseren Herzen wohnt. – John Main
- Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst. Mut heißt, die Furcht zu fühlen und es trotzdem zu tun. – NN
- Laß das lange Vorbereiten, fang´ dein Leben an bei Zeiten. – Eduard v. Bauernfeld
- Der archimedische Punkt, von dem aus ich an meinem Orte die Welt bewegen kann, ist die Wandlung meiner selbst. – Martin Buber
- Taucht ein Genie auf, verbrüdern sich die Dummköpfe. – Jonathan Swift
- Du weißt nicht, wie schwer die Last ist, die du nicht trägst . – Aus Afrika
- Wie erbärmlich ist es doch, über die Freude der anderen bestürzt und angesichts ihres Glücks niedergeschmettert zu sein. – Montesquieu
- Der liebe Gott liebt es, belästigt zu werden. – Jean Marie Vianney
- Wir verachten manches, um uns nicht selbst zu verachten zu müssen. – Luc de Vauvenargues
- Erbitte Gottes Segen für deine Arbeit, aber verlange nicht auch noch, dass er sie tut. – Karl-Heinrich Waggerl
- Erst die Möglichkeit, einen Traum zu verwirklichen macht unser Leben lebenswert. – Paulo Coelho
- Kreativität stellt die natürliche Lebensordnung dar. Leben ist Energie: reine kreative Energie. – Cameron
- Der Weise sagt niemals, was er tut – aber er tut niemals etwas, was er nicht sagen könnte. – Jean-Paul Sartre
- Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt Abschied nehmen müssen – Albert Schweitzer
- »Das einzig Gute am Bösen ist, dass es überwunden werden kann.« – Buddhistisches Sprichwort
- Erfolg hört nur auf Applaus. Für alles andere ist er taub. – Elias Canetti
- Wer nicht weiß, dass er weiß, ist weise. – Laotse
- Zuviele Töne töten das Hören. – Laotse
- Die Naturwissenschaft ohne Religion ist lahm, die Religion ohne die Naturwissenschaft aber ist blind. – Albert Einstein
- Nicht die Dinge an sich beunruhigen den Menschen, sondern seine Sicht der Dinge. – Epiktet
- Ich habe keine Lehre, aber ich führe ein Gespräch. – Martin Buber
- Lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer. – Mt 9, 13
- Nur wer weit blickt, findet sich zurecht. – Dag Hammarskjöld
- Nur leben erfüllt des Lebens Forderung. – Dag Hammarskjöld
- Der Meister sprach: ‚Wer sich nicht über seine Zukunft Gedanken macht, der wird sich bestimmt bald über sein Heute sorgen müssen.‘ – Konfuzius
- Ohne die Liebe ist jedes Opfer Last, jede Musik nur Geräusch und jeder Tanz macht Mühe. Mag aller Regen des Himmels ins Meer hinabfallen, ohne die Liebe könnte kein einziger Tropfen zur Perle werden. – Rumi
- Das Paradies ist kein Ort, es ist eine Geisteshaltung. – Christopher Titmuss
- Du brauchst Gott, um zu sein, und Gott braucht dich – zu eben dem , was der Sinn deines Lebens ist. – Martin Buber
- Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern unsere Meinung über die Dinge. – Seneca
- Hege gegen niemanden Groll, denn der Tod verschont niemand. – Saladin
- Sei dir sicher, dass du die Frage wirklich gehört hast, bevor du sie beantwortest. – Anonymus
- Wer glaubt, zuerst die richtigen Aufgaben finden zu müssen, um überhaupt tätig zu werden, wird sich nie entwickeln. – Sriram
- Was mit Gewalt erlangt worden ist, kann man nur mit Gewalt behalten. – Mahatma Gandhi
- Wie du am Ende deines Lebens wünschest gelebt zu haben, so kannst du jetzt schon leben. – Marcus Aurelius
- Wer die ganze Nacht schläft, hat am Tag Anspruch auf ein wenig Ruhe. – Aus Kuba
- Auch zu Feinden freundlich sein, ist leicht – aus Charakterlosigkeit. – Dag Hammarskjöld
- Menschsein bedeutet, die Sehnsucht nach innerer Freiheit zu hegen und so zu handeln, dass die innere Freiheit in Erfüllung geht. – Sriram
- Die Menschen erbitten sich ihre Gesundheit von den Göttern, dass sie aber selbst den größten Einfluss auf ihre Gesundheit haben, wollen sie nicht wissen. – Demokrit
- Loslassen, um zu fallen, in Liebe vertrauend, zu etwas anderem. – Dag Hammarskjöld
- Was Gott von mir für diese Stunde verlangt, erfahre ich, sofern ich es erfahre, nicht eher als in ihr. – Martin Buber
- Wenn zwei Menschen immer die gleiche Meinung haben, ist einer von ihnen überflüssig. – Winston Churchill
- Hat dir jemand Unrecht getan, so hasse ihn nicht. Die bösen Elemente in ihm sind es, durch die er dir Schaden zugefügt. hat. Aber es ist sehr wohl möglich, dass seinen guten Elemente gewichtiger sind als das Gute In dir selbst. – Rabbinisch
- Die Hauptaufgabe des Meditierenden ist es, sich daran zu erinnern, jeden Augenblick vollkommen wach zu sein. – Jon Kabat-Zinn
- Es gibt nichts zu tun. Einfach nur sein und hinspüren, wie die Dinge wirklich sind. – Anonymus
- Erst wägen, dann wagen. – Helmut v. Moltke
- Auf, benutze die gegenwärtige Zeit. – Marcus Aurelius
- Wenn neuer Morgen begint, schenke den Wein ein. Ein Leben ohne seine Liebe ist nur ein schleichender Tod. – Rumi
- Verkündigt immer das Evangelium. Und wenn nötig mit Worten. – Franz v. Assisi
- Die Natur hat uns das Schachbrett gegeben,aus dem wir nicht hinaus wirken können noch wollen, sie hat uns die Steine geschnitzt, deren Wert, Bewegung und Vermögen nach und nach bekannt werden: nun ist es an uns, Züge zu tun, von denen wir uns Gewinn versprechen. – J.W.v. Goethe
- Die größte Offenbarung ist die Stille. – Laotse
- Die Wirklichkeit von allem ist, wie wir sie sehen. – Anonymus
- Spannung ist alles und Entladung. Und höchste Lebensweisheit, seine Spannung immer richtig zu entladen. – Christian Morgenstern